Leser*innenstimmen

Viele E-Mails erreichen uns von Leser*innen. Danke dafür.

Manche wenden sich direkt mit einem „du“ an Heike als Autorin, einige an das ganze Buchteam, andere schreiben etwas allgemeiner. Wir haben bei den Schreiber*innen die Erlaubnis eingeholt, Ausschnitte hier veröffent­lichen zu dürfen, und freuen uns, wenn auch du deine ganz persönliche Erfahrung beim Lesen mit uns (und vielleicht auch anderen) teilen möchtest: .

„Ich bin begeistert und berührt. Ja, das ist genau das, was wir brauchen, um eine Zukunft zu haben.“
Angelika Warmuth

„Das Buch ist für mich ein Wunder, es spricht mir aus der Seele und berührt meine Tiefen. Unglaublich, was Heike da in Worte fassen konnte.“
Annalena

„Danke für dieses grandiose Buch!“
Dietrich Nebeling

„Danke für das Aussprechen.
Danke für das Enttabui­sieren.
Mögen viele Menschen Mut und Hoffnung daraus schöpfen und sich auf den Weg machen
Ich schöpfe jedenfalls sehr viel Mut aus deinen Worten und deinem Buch.

Sina Strecker

„Das Buch habe ich mit großer Begeis­terung inhaliert, markiert und mit Eselsohren versehen, zum Wiederlesen. Ich ziehe meinen Hut! Diese Themen so umfassend, gleich­zeitig geradlinig und noch dazu auf freundliche und persönliche Art abzuhandeln - ganz große Kunst! Nie dogmatisch, trotzdem mit einer starken Message. Ich sehe das Buch immer wieder irgendwo liegen oder im Regal stehen - auch da, wo ich es nicht erwartet hätte. Meinen Glückwunsch!"
Eva Hanson

„Das Buch hat mich sehr angesprochen, beglückt, mir Zusammenhänge gezeigt, Hoffnung gemacht. Vieles, das ich in meinem langen Leben (ich bin 72 Jahre alt) selbst erfahren oder gelernt habe, wird dort zusammen gefügt. Hab von Herzen DANK für dieses Buch!“
Barbara Bürger

„'Wenn wir wieder wahrnehmen' hat mich im letzten halben Jahr sehr beeindruckt und mich viel zum Nachdenken gebracht und meinen inneren Kompass sehr gestärkt, wodurch ich nun wieder klarer vor Augen habe, wo ich eigentlich hin will."
Philomina Radtke

„Am Heiligen Abend habe ich »Der Depp im Rücken« gelesen und mich dabei und später noch an so viele eigene Erlebnisse in dieser Art erinnert... Erkenntnisse hoch 3! Seitdem hab ich nicht wieder aufgehört weiter zu lesen und bin sowas von begeistert, unbekannt ergriffen und ganz viel nachdenkend und angetan ... mein wertvollstes Weihnachts­ge­schenk, wirklich. Ich lese auch sonst gerne und viel, doch so ein ganz besonderes, außerge­wöhn­liches Buch, was mich so ganz persönlich anspricht, mir oft aus der Seele spricht – unglaublich – und doch wahr! DANKE!“
Karl Fordemann

„Herzlichen Dank für dieses fein abgestimmte, ausbalan­cierende integrierende Buch! Ein zauber­haftes umsichtiges wesent­liches Geschenk.“
Natascha Konschina

„Das Buch ist für mich ein Meisterwerk der Bewusstseins-Kultur. :)“
Caroline Wendt

„Ich finde, in ein gutes Buch sollte man schon auf Grund der grafischen und haptischen Gestaltung »reinbeißen« wollen und in dieses Buch will man »reinbeißen«. Es regt den Appetit auf Neues an und schlägt wenig begangene Wege und Sichtweisen vor.“
Nicolaus Huhn

„Das Buch begleitet mich und es fühlt sich so an, als wärst du mit mir im Gespräch. Das macht echt Spaß zu lesen! Es ist sehr inspirierend für mich, wie du dich durch deine Erfahrungen und Reflexionen in Formate und Bewegungen hinein­gelebt hast! Ganz herzlichen Dank für das Veröffent­lichen deines Weges!“
Katrin

„Ich bin zutiefst dankbar für dieses Buch, ein Buch der Neuen Zeit, so empfinde ich es, auch für die Neue Zeit, für den Übergang, in dem wir uns befinden. Wow. Du schreibst so gut verständlich und authentisch und fließend. Verstehe noch tiefer Dinge die ich weiß, aber nie so durchdrungen habe, Schöne Ahas. Nun wünsche ich mir ein wirksamer Teil zu werden, mitzuge­stalten, gemeinsam. Raus aus dem Alleine schaffen.“
Susanna Schnibbe

„Wie gut es tut, wie natürlich es sich anfühlt! Manches, was bei anderen so toll einherkommt, löst sich beim näheren Betrachten in Nichts auf. Hier, bei diesem Buch ist es das Gegenteil. Man stößt auf das Eigentliche! Ich bewundere Heike Pourian, wie schnell sie auch das Wesentliche sieht, fühlt und die passenden Worte dafür findet. Es sind ja keine mir fremden Ideen, es erscheint mir sogar vertraut, aber ich selber könnte es erst in 50 Jahren nach längerem Grübeln formulieren. Es für sich selbst zu formulieren tut aber not.
Dass sich ähnlich Verspro­chenes beim in die Tiefe gehen oft in Luft auflöst und bei ihr nicht, liegt vielleicht auch daran, dass bei Heike Pourian der Untergrund aus Körper, Kontakt zu Anderen, Gefühlsnähe zu sich selbst besteht...
Ich kann es gar nicht so schön sagen wie es ist.“

Marie-Luise Leonhardt-Feijen

„Ich freu mich sehr auf das Lesen in den kommenden Monaten. Ich fühle mich jetzt schon mit den Inhalten verbunden, das Inhalts­ver­zeichnis spricht mir aus der Seele. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben.“
Richard Sima

„Aus tiefstem Herzen danke für dein Buch. Es berührt mich sehr, was du schreibst. Durch deine Sicht auf das Thema Geld habe ich erkannt, woher meine Unlust kommt über Geld nachzu­denken, Geld zu verdienen und für meine Arbeit Geld zu verlangen. Es hieß so oft, ich wäre noch nicht überzeugt von meinem Selbstwert und hätte deswegen Schwie­rig­keiten Geld zu verlangen… Ich spürte immer, dass das nicht der wahre Grund ist. Erst durch das Teilen deiner Sichtweise ist mir vollkommen bewusst geworden, dass es der tiefe, ungeteilte Schmerz ist, der eben auch im Geld steckt, der mich davon abhielt, es verlangen zu wollen.
Ich danke dir vielmals für die Erkenntnis und Klarheit, die du mir dadurch geschenkt hast.“

Iris Viktoria Münch

„Das Buch tut gut. Danke für die Leiden­schaft und Arbeit, die darin steckt!“
Johanna

„Danke, dass ihr tut was ihr tut und seid wer ihr seid! Das Lesen von »Wenn wir wieder wahrnehmen« hat bei mir mit dazu beigetragen, dass ich meinen eigenen Raum und mich darin mehr spüren kann. Schon beim Einlei­tungsteil konnte ich wahrnehmen, wie beim Lesen ein Raum entsteht. Ich bin eingeladen in diesen Raum so wie ich bin. All die Schichten, die ich aufgebaut habe um in dieser Welt wie sie ist zurecht zu kommen, darf ich nach und nach ansehen, hinein spüren ob ich sie in diesem Raum noch brauche und ablegen wenn dies nicht der Fall ist. Immer mehr abschälen und ansehen und so langsam näher zu meinem Wesenskern gelangen. Dieser wird beim Lesen immer wieder berührt, manchmal durch ganz kleine Dinge ...Ich bin nicht alleine... ein Aufatmen.
(...) So wunderbar fühlt sich das Buch an, dass ich es immer mal wieder auch nur in den Händen halte und darüber streiche, es spüre oder dasitze und es in seiner Schönheit bewundere.“

Lena

„Ich bin so berührt, beseelt, begeistert, bestärkt, fühle mich gesehen und verbunden durch und mit eurem liebe- und kraftvollen Werk!
Es unterstützt mich sehr auf meinem Weg in die Kraft und in eine wohlwollende, inspirierende Verbun­denheit. Kann das sein? Gibt es jemand, der mir so aus dem Herzen spricht? Der das so gut und klar formulieren und zum Ausdruck bringen kann?
Und dabei eine offensichtlich trauma­sensible Sprache ganz selbst­ver­ständlich benutzt und dies nicht nur auf der sprach­lichen Ebene zum Ausdruck bringt? Ja, diese*n jemand – diese jemande – gibt es offensichtlich.“

Matthias Rüegg

„Ich bin dabei, mich durch das Buch durchzu­ar­beiten, durchzu­spüren, durchwahr­zu­nehmen. Ich brauch immer wieder Pausen und Tage um das Gelesene zu verarbeiten. Ich bin so begeistert davon, dass ich beim Lesen ganz kribbelig werde, manchmal fühle ich mich wie an Starkstrom angeschlossen. Es ist ein Buch, das so viele der Lektionen, die ich in den letzten 10 Jahren gelernt und erfahren habe, vereint. Es ist so wichtig, ich will es in die Welt hinaus­schreien. Da das aber meist nicht so gut ankommt, rede ich in Ruhe mit Menschen darüber.
Das Kapitel über die Gewalt im Schulsystem zu lesen war so eine Erleich­terung, mein ganzes Sein konnte Aufatmen. Gleich­zeitig hat es mich für einen Vormittag in einen Zustand versetzt, in dem ich abwechselnd den Schmerz rausheulend und dann wieder vor Rage bebend durchs Haus gelaufen bin. Danke. Danke. Ich dachte immer, ich bin falsch. In den letzten Jahren habe ich immer mehr verstanden, dass niemand, der das nicht aushält, falsch ist. Habe immer mehr gespürt, dass mit dem System einiges nicht stimmt. Aber es so klar und dunkelblau/schwarz auf weiß zu lesen ist Balsam. Und gibt Mut meinen Weg weiter zu verfolgen.“

Mona

„Das Buch hat letzten Sommer zu mir gefunden, es lebt mit, ein unglaublich faszinie­rendes, offenes, mich mitneh­mendes Buch. Schwer zu beschreiben. So eins hatte ich noch nie.“
Susanna

„Ich erlebe eine vorbildhaft transparente Kommuni­kation. Ich sehe eine wohlüberlegte, differen­zierte, komplexe Textstruktur, aber diese Struktur herrscht nicht (was sonst oft die Eigendynamik von Strukturen ist), sondern dient – sie schmälert nicht den Raum des Inhaltes. Dieser Inhalt kommt bei mir nicht als Heikes Weisheit an, sondern als Heikes Wahrnehmung dessen was ist. Und das macht die Wirkung so stark.“
Thomas Schwärzler

„Es fühlt sich für mich gar nicht an, als würde ich ein Buch lesen, viel eher wie ein Gespräch. Das gefällt mir.“
Tanja

„Ein Buch, das ich am liebsten in jedes Regal in jeder Schule, jedem Café, jedem Kultur­zentrum stellen würde. Ein Buch, das gehört werden möchte.“
Franzi Pieper

„Ich lese das Buch nicht einfach, ich erlebe es - lachend und weinend und tief berührt, jeden Satz so sehr bejahend, als käme er aus meinem tiefsten Inneren. Als hätte ich das alles selbst schreiben wollen, wenn ich so zu schreiben in der Lage wäre. So viele Erlebnisse und Empfin­dungen sind meinen so ähnlich, so viele Bücher und Filme, die du erwähnst, habe mich auch schon begleitet und bewegt. Und dazu noch viel Neues, so wunderbar beschrieben und miteinander verknüpft, dass ich mich in meinem So-Sein nicht mehr "falsch" fühle.“
Stephanie Richter

„Ist wirklich ein saugutes Buch! Bin sehr inspiriert.“
Ulrich Jung

„Ich lese ja genussvoll und stückchenweise, mit viel innerer Bewegtheit. Mögen das Buch und sein tiefstes Anliegen auf viele offene Herzen treffen; auf Seelen, die sich davon nähren und selbst nährend sein möchten!“
Elisabeth

„Bin sofort in das wunderbare Buch »eingezogen« und habe gemerkt, dass das nicht nur ein Lesen sein wird, sondern ein Leben mit dem Buch, sowas wie In-dem-Buch-Wohnen.
Die Schrift­farben, die verschiedenen Ebenen, es ging mir so ein bisschen wie vor vielen vielen Jahren mit der »Unendlichen Geschichte«, da war auch so ein Sog in das Buch hinein...“

Angela

„Das Layout (schon der Einband, die abgerundeten Ecken), die grafischen Elemente und Details, die malerischen Illustra­tionen, die dunkle, aber eben nicht schwarze Typo-Farbe, die echt harmonische Farbwahl für die Seiten mit den ganzfarbigen Hinter­gründen ... Chapeau!
Auch das Papier hat handschmeich­le­rische Eigenschaften, eine feine Haptik.
Das was ich hier in der Hand halte, ist etwas Ganzheit­liches, Ehrliches und Wahres.“

Ronald Haustein

„Das Buch eröffnet mir so viele Lichtblicke und ist mir auf meinem Weg so wertvolle Hilfe ins Ankommen ganz bei mir. Ihre Worte berühren mich sehr tief und sprechen meine oft verletzte Jungmäd­chenseele innig an. Wie kostbar empfinde ich die Zeit darin lesen zu dürfen und meine eigenen Gedanken dazu spinnen zu dürfen.“
Margret

„Wie ein Stück gute Schokolade habe ich ein paar Seiten gelesen und brauchte dann Zeit zum Fühlen, Verinner­lichen und Verdauen. Nach Tagen nahm/las das nächste Stückchen. Das Buch wurde zum meinem Lieblings­be­gleiter. Wie mein Kuscheltier in der Kindheit, habe ich es viel im Rucksack hin und hergetragen, auch wenn gar keine Zeit zum Lesen war. (...) Ich möchte meinen tiefen, tiefen Dank aussprechen, dass ihr dieses Buch zur Welt gebracht habt. Und besonders Heike, dass du dich für mich als Lesende so weit geöffnet hast. Ich staune über deinen Mut und erahne den langen Weg, der dich hierhin gebracht hat.“
Annikki

„Ich bemerke, wie wertvoll ich deine Beschrei­bungen finde, die so präzise und lebendig aus den Buchstaben hervor treten, als ob du deinen Geist für einige Minuten öffnest und mich teilhaben lässt. Dadurch dass du beim Beschreiben bleibst und nicht urteilst, nimmst du mich mit auf diese Ebene. Ich könnte gar keine Kritik geben im Sinne von gut oder schlecht – ich kann nur sagen »Ich sehe dich«! Und es ist sehr berührend dich zu sehen und dadurch mich zu sehen.“
Christopher Gottwald

„Einige Bilder im Buch finde ich so toll, dass ich sie am allerliebsten als riesen Poster aufhängen würde, um mich jeden Tag an das Gelesene zu erinnern.“
Hester Seidl

„Ich bin dabei, dein Buch durchzulesen und durchzu­fühlen. Besonders begeistert und beglückt bin ich, wie du mich mit deiner Art zu schreiben auf allen Ebenen erreichst und berührst. Kopf und Körper, Gefühle und Seele schwingen mit! Die Integration der unterschied­lichen »Seinsebenen« empfinde ich als Bedingung und Triebkraft für den Wandel.“
Franziska Siebert

„Ich bin ganz baff. Die Geschichte »Der Depp im Rücken« ist so einfach und so schön und so tief. Eine wundervolle Metapher für die Widersprüch­lichkeit unserer Zeit. Heike beobachtet und beschreibt das Alltägliche, schon fast Banale auf eine Weise, dass es Aufschlüsse über die Wirkweisen unserer Gesell­schaft und das Leben gibt.“
Robin Dirks

„Das Buch berührt mich zutiefst. Es ist wie ein guter Freund, [...] ein Handbuch der Mensch­lichkeit. Und wenn ich nur noch ein Buch bis zum Rest meines Lebens lesen dürfte, ich würde dieses nehmen.“
Andrea Micklitz-Gerloff

„Mein inneres Kind atmet auf und freut sich spürbar über Worte, die es selbst nicht formulieren konnte. Die Worte sind so treffend und das ihnen Innewohnende zutiefst vertraut. Vom Lesefluss und den Bildre­so­nanzen fühle ich mich an Orte oder eher Räume getragen, nach denen ich mich schon lange sehne. So schön und manchmal »kratzt es«, so berührt, so wach, so lebendig! Auch jetzt gelingt es mir nur bedingt meine Empfin­dungen vollends in Worte zu fassen. Ich tanze mit dem Buch durch meine Tage und Begegnungen und bin zutiefst erfüllt von dem Wunsch, dass meine Begeis­terung auch andere Menschen einlädt zu lesen. (...)
Jetzt ist es, als ob eine tiefe Sehnsucht in ein Gefühl der Verbun­denheit (mit mir selbst und der Welt, dem Leben) wachsen kann.“

Ina

„Es ist als wäre uns genau zum richtigen Zeitpunkt das richtige Buch mit genau dem richtigen Thema über den Weg gelaufen und wir freuen uns gerade sehr über die Winter­lektüre und das gemeinsame Forschen.“
Christoph Wenzel

„Es ist ein Buch, das sich nicht lesen lässt, wie andere Bücher, sondern jede muss sich selbst mit ins Spiel bringen.“
Grit Fröhlich

„Dieses Buch verändert jetzt gerade mein Leben. Seite für Seite lasse ich mir jeden Satz genüsslich auf der Zunge zergehen wie meine Lieblings­scho­kolade. Ich lese, halte inne und spüre: mich selbst, in diesen Zeilen. Dieses Buch ist so reichhaltig, zärtlich und freundlich einladend. Geschrieben, wahrge­nommen und verkörpert von Heike Pourian. Ihr Erleben und ihre Erfahrungen mitgeteilt auf Augenhöhe, frei von Belehrung, Druck oder Häme. So menschlich, wahrhaftig und aufrichtig, liebevoll und alltagsnah. Mitten aus dem Leben und in mein Leben hinein.“
Astrid Bredereck

„Es ist, als ob da ein Mensch (fast) genau meine eigenen Worte »spricht« bzw. schreibt. Das ist wie ein Nachhause-Kommen. Das Buch lese ich wie ‹‹Wasser›› – es erreicht mich klar und doch weich umfließend und es berührt mich in der Tiefe meines Seins.“
Ulrich Grahner

„Die Kombination aus Heikes Texten und Sibylles Bildern finde ich einfach inspirierend, passend, sich ergänzend, verbindend ...
Die Art, wie Heike schreibt, empfinde ich so, wie sie es beabsichtigt: ohne belehrend zu sein, auf Augenhöhe mit den Leser*innen, einfach auspro­bieren, auf die innere Stimme, die Impulse hören. Was für eine Bereicherung.“

Heidi Scheer

„Vieles was du schreibst trifft direkt in mein Herz. Weil es ganz neu ist, weil das, was du auch schon oft erzählt/geteilt hast, nun schwarz auf weiß vor mir steht, weil es in so wunderbare Wortkleider gepackt ist, weil es vieles in mir so schön klar benennt, in Zusammenhänge bringt, bündelt und ausrichtet.
Ich bin dir so dankbar, dass deine Art zu schreiben mir so wahnsinnig erleichtert‚ ein »Sachbuch« zu lesen. Ich musste grade nochmal über den Begriff Sachbuch nachdenken – ich glaube du hast ein neues Genre erschaffen: Sachspürbuch?“

Melina Geitz

„Danke, dass du die Arbeit auf dich genommen hast, in so vielem sprachfähig zu werden. Oft sprichst du mir aus der Seele, schön, dass es Worte gibt, die es sagen können, deine Worte, wo ich noch nicht fähig bin es zu formulieren. Vieles ist mir vertraut und ich habe die Worte genossen. Einiges hat mein Bild noch erweitert, Danke auch dafür.“
Henrik Begemann

„Das Buch lässt mich Rotz und Wasser heulen. Alle Schmerzen kommen zum Vorschein und dürfen sein. Ich erlaube mir, das Aufgespanntsein in dem Raum zwischen den Geschichten zu empfinden. Langsam verstehe ich – auch durch dieses Buch – dass dieser Schmerz dazugehört. Er darf sein. Es sind die Imaginal­zellen, die ihr Werk tun.“
Elfie Meier

„Es ist so ein Genuss, vielleicht eher eine Offenbarung für mich, darin zu lesen. Die Sprache von Heike ist so ehrlich, wach und verständlich. Ich spüre jetzt noch mal um so mehr den Schmerz und die Traurigkeit in mir, wenn ich zunehmend verstehe, wie wir die letzten Jahre gelebt haben, gelebt worden sind. Das geht ganz schön tief ...“
Beate

„Das Buch ist wunderbar…
Es löst ja schon durch diese Art des Indiewelt­bringens Irrita­tionen, Verunsi­che­rungen, »ja wie denn jetzt?« etc. aus. Bin gespannt wie es weitergeht. Und ja, ich hab so eine Ahnung, da ist auch viel Heraus­for­derung, Verunsi­cherung, Widerstand meiner festge­ba­ckenen Strukturen, kurz: auch viel Arbeit für mich drin.“

Tom Geilich

„Bin tief berührt! All die eingewobenen bildlichen Resonanzen zu sehen ist eine große Freude! Bin voller Staunen und Liebe für den ganzen Buchpro­jekt­orga­nismus.“
Anja

„Herzlichen Dank, da bist du – als Mensch, der schreibt, was mich bewegt – so bin ich nicht allein. Es ist eine Schatztruhe für mich, all die kleinen und großen Geschichten, mit den wertvollen Einschüben.“
Annette Rempp

„Von der physischen, graphischen und textlichen Gestaltung habe ich dieses Buch gleich ins Herz geschlossen. Es gefällt mir sehr gut, nein, ich bin angetan, begeistert. Es ist wundervoll (hmmm, eigentlich nutze ich solche Adjektive sehr, sehr selten... aber hier sprudeln sie richtig aus mir heraus). Ich habe die Hoffnung, dass das Lesen dieses Buches mich einmal mehr in Verbindung mit dem »Sein« bringen kann. Ich danke Heike für den Inhalt, ich danke allen Beteiligten für dieses lebendige, reichhaltige und in jeder Hinsicht »vielseitige« Werk! Chapeau!“
Michael Heinemann

„Ich lese das Buch sehr langsam als begleitende Weggefährtin. Vielen lieben Dank dafür“
Mara

„»Wenn wir wieder wahrnehmen« ist ein Geschenk.“
Susanne Egger

„»Wenn wir wieder wahrnehmen« entführt mich immer wieder in andere Welt; ich komme an der einen oder anderen Stelle – vielleicht auch an ganz vielen Stellen – echt ins Grübeln. Und in vielen Geschichten erkenne ich Gedanken, die auch bei mir schon da waren, aber ich nicht bewusst wahrge­nommen habe oder wahrnehmen wollte.“
Uwe

„Ich bin tief berührt von allem, was ich bisher gelesen habe, und von den wunderbaren Bildern, die so viel Raum zum Atmen und Schauen schaffen.
Danke, dass Ihr das in die Welt gebracht habt, es wird mich noch lang und intensiv beschäftigen.“

Anja Bayer

„Ich danke euch aus ganzem Herzen für dieses wundervolle Buch, ich lese es ganz langsam und genieße jedes Wort. Es ist ein sehr großes Geschenk. Es spendet mir so viel Trost und hilft mir sehr mich selbst besser zu verstehen.“
Karin

„Ich bin begeistert, eine derart konsequente Bereit­schaft zur Berühr­barkeit zu finden. Mich fasziniert die Leidens­fä­higkeit und freudige Willigkeit im Herbei­sehnen des noch nicht Offenbarten.“
Hannes Reck

„Schon in der persön­lichen Einleitung von Heike fühle ich mich so freundlich eingeladen, bei mir zu sein – neben ihren Worten auch auf mich selbst zu lauschen –, das macht einen großen Unterschied zu anderen Büchern. Ich darf ihr und mir selbst begegnen. Das finde ich aufregend und es öffnet mein Herz und meine Neugier auf das, was kommt.“
Kathrin

„Das Buch haut mich um. Ich heule seit Tagen vor Glück, Schmerz, Freude, Dankbarkeit. Endlich – endlich – fasst jemand in Worte, was in mir ist, was dauernd raus will. Und einfach nicht die Form findet. Du hast alles durchlebt, gefühlt, gesammelt und »servierst» es in deinem Buch. Der Tisch ist reich gedeckt, überall Impulse, Links und Infos, die ich mir in drei kalten Wintern nicht hätte zusammen­finden können. Das ist so hilfreich! Ich glaube, über dein Buch finden sich Menschen, die in die gleiche Richtung unterwegs sind. Wir taumeln dann nicht mehr von Sehnsucht getrieben durch den Raum, wir erkennen uns, verbinden uns, tragen einander.“
Anneliese Lauf

„Die Texte bewegen sich tief in mir, auch die visuellen Eindrücke wirken noch auf mich. Wow. Ich fühle mich zugleich tief erkannt und durchge­schüttelt, konnte so viel finden in diesen Zeilen. Erst eben habe ich die letzten Seiten gelesen und kann mein Erleben gar nicht recht benennen, neben diesem doch recht flachen Wort »wow« (das ich zutiefst meine!), nur sagen: Ich wünsche uns Menschen, dass sehr viele von uns dieses Buch in uns wirken lassen werden.“
Luka