Fußnoten in Auflage 2

Hier findest du die überar­beiteten Fußnoten der 2. Auflage nach Kapiteln geordnet.

Wir haben nur die Fußnoten aufgeführt, die Weblinks beinhalten. In manchen Kapiteln gibt es keine solchen Fußnoten. Diese Kapitel sind hier deswegen nicht zu finden.

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Falls du ein Buch der ersten Auflage liest, findest du die entspre­chenden Fußnoten hier.

Kapitel 1: Landkarte durchs Buch

4 – Hanno Burmester, Zitat von seiner Website: https://hannobur­mester.com

9 – https://gugler.at. Mehr Informa­tionen zu Cradle-to-Cradle-Kreisläufen:
http://ideenhochdrei.org/de/zukunfts-ideen/gesell­schaft-und-wirtschaft-neu-denken/kreislauf­wirt­schaft-cradle-cradle

Zwischen dem Alten und dem Neuen

1 – Aus diesem Grund kennen wir in unserer Kultur auch nicht die Rolle der Ältesten (Englisch: Elders). Das Wort alt ist so negativ belegt, dass wir uns kaum vorstellen können, es als Ehrentitel zu tragen. Ich will meine Lebens­er­fahrung nicht missen. Und ich möchte in einer Gesell­schaft leben, die sie zu schätzen weiß und mich einlädt, damit da zu sein. In den mir bekannten indigenen Kulturen wird das gewürdigt und geehrt. Den Ältesten kommt dort eine wichtige Aufgabe zu. Sie sind diejenigen (Frauen und Männer), die die Weisheit ihrer Erfahrung als wesent­lichen Beitrag einbringen, wenn Dinge entschieden oder gestaltet werden. Ihr Wort hat keine diktato­rische, sondern eher eine beschreibende Macht. Und diese Haltung will geübt werden – als ein neuer Blick aufs Altwerden: Meine diesbe­züg­lichen Versuche beschreibe ich in Fußnote 7 (S. 105). Dass die Ältesten­weisheit allmählich wieder­entdeckt wird, auch auf der Ebene der Weltpolitik, zeigt die von Nelson Mandela ins Leben gerufene Die von Nelson Mandela ins Leben gerufene Initiative The Elders: https://theelders.org

5 – Die Illustra­tionen habe ich ursprünglich mit Sabrina Zeltner und Philipp Dittmar für einen Vortrag entworfen. Er trägt den Titel Wo stehen wir als Menschheit?: https://youtu.be/qLC6BaTrMrU

Kapitel 2: Nicht wahrnehmen

  2 – »Unterschleif«,bis heute gesetzlich verboten, nachzulesen hier: https://gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGSO-57

  3 – Zum Beispiel in diesem Interview: https://www.kosmos­journal.org/kj_article/collective-trauma-and-our-emerging-future

  7 – Das schreibt die Trauma­the­ra­peutin in ihrem Newsletter vom 24.01.2020. Auf ihrer Homepage finden sich viele gut verständliche Beiträge zum Thema Trauma: https://trauma­heilung.de/blog

  8 – Auf dem YouTube-Kanal »Embodies Ethics« finden sich interessante Beiträge (in englischer bzw. franzö­sischer Sprache), zum Beispiel »(The dark side of) RESILIENCE«: https://youtu.be/RLN13A8YNwc

  9 – Das Wort Interbeing prägte ursprünglich der buddhis­tische Mönch Titch Nath Han, der in Frankreich das Kloster Plum Village gründete, einen Ort der Achtsamkeit: www.plumvillage.org

12 – Solche Räume zu schaffen ist das Anliegen des Art of Hosting-Netzwerks, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, bei Gruppen­pro­zessen den Fokus vom Was auf das Wie zu verlagern. Art of Hosting ist beides: eine grundlegende Haltung und eine Sammlung bewährter Methoden. Mehr auf: www.artofhosting.org

15 – Furios wütend, jedoch leider sehr vorwurfsvoll anklagend beschrieben in Karen Duves Essay »Warum die Sache schiefgeht. Wie Egoisten, Hohlköpfe und Psycho­pathen uns um die Zukunft bringen«. Ein etwas neutralerer Blick auf psycho­pa­thisches Verhalten in Führungs­po­si­tionen findet sich zum Beispiel im Journal of Applied Psychology: https://doi.org/10.1037/apl0000357

Zwischen Immer schlimmer und Immer besser

1 – Dafür gibt es viele Überset­zungs­mög­lich­keiten, zum Beispiel: »Inseln der Vernunft in einer wahnsinnigen Welt«. Wheatleys Rede von 2017, Resilient Compassion in a Time of Crisis, ist hier zu finden: https://youtu.be/LtaYNxp56gs

6 – Wer sich konkrete Ermutigung wünscht: Filme wie »Die Zukunft ist besser als ihr Ruf«, »Tomorrow«, »But beautiful«. Oder Paul Hawkens Buch »Blessed Unrest« (übersetzt: »Wir sind der Wandel«), in dem er darlegt, dass die größte soziale Bewegung, die die Welt je erlebt hat, sich längst geformt hat – von unten. Ohne Hauptquartier, ohne Chef*in, ohne Anordnung von oben. Sie besteht aus vielen kleinen, zum Teil vernetzten Einzel­in­itiativen. Während eines Vortrags lässt Hawken im Hintergrund auf einer Leinwand die Namen der ihm bekannten weltweiten Nichtre­gierungs-Initiativen ablaufen, die sich für soziale und ökologische Gerech­tigkeit einsetzen – wie im Abspann eines Kinofilms. Wenn wir sie alle lesen wollten, sagt Hawken, dann müssten wir hier mehr als drei Tage ohne Pause sitzen. Wir ahnen nicht, wie groß diese Bewegung ist. Sie wächst und will bemerkt werden: https://youtu.be/iW8BytViI54

Kapitel 3: Anerkennen

  3 – Zum Beispiel in ihrem Vortrag Fighting with non-violence (Englisch mit deutschen Untertiteln): https://youtu.be/mk3K_Vrve-E

36 – Als Pionier­be­wegung auf diesem Gebiet sei hier TransParents genannt: https://transparents.net. Eine kleine Liste von Schulen, die neue Wege gehen, findet sich auf S. 541.

Kapitel 4: Der Sehnsucht folgen

  2 – Ich beziehe mich mit diesen Worten auf die Trauma­the­ra­peutin Nicole Eger, deren umfassende und unaufgeregte Perspektive ich sehr schätze: https://nicole-eger.de

  4 – »Wir leben in einer seltsamen Welt« – aus ihrer Rede in Berlin im März 2019 anlässlich der Verleihung der Goldenen Kamera, Sonderpreis Klimaschutz; abgedruckt in Thunbergs Buch »No one is too small to make a difference«, S. 63-65. https://youtu.be/29k-f9K0NmQ

14 – Daher wird eine durch und durch erotische Kultur auch keine Wasserklos haben, sondern Kompost­toi­letten. Mit Vergnügen verweise ich auf Friedensreich Hundert­wassers Manifest »Scheiß­kultur – die heilige Scheiße«, nachzulesen auf vielen Trocken­toi­letten dieser Welt und zum Beispiel hier: https://hundert­wasser.com/texte/the_sacred_shit_-_the_shit_culture

18 – Die Pioneers of Change sind eine rasant wachsende, von einem Team um Martin Kirchner initiierte Bewegung, die einen jährlichen Online-Summit zu Wandel­themen organisiert und viel Bildungs- und Netzwerk­arbeit betreibt: https://pioneer­sof­change.org

22 – Wer sich dieser Vision in musika­lischer Form hingeben möchte, sei auf Bodo Wartkes Lied »Das falsche Pferd (Was, wenn doch?)« verwiesen. Es endet mit den Worten: »Wo kämen wir denn da hin? Das hat doch alles keinen Sinn. Wir unterwerfen uns lieber weiterhin dem Joch – denn das kann ja gar nicht klappen. … Was, wenn doch?« https://youtu.be/rRy_Fhr6j2Y

27 – Mehr Information hier: https://solida­rische-landwirt­schaft.org

28 – Dana gehört zur Buddhis­tischen Geistes­haltung und besagt, dass spirituelle Lehre nicht bezahlbar ist, trotzdem können Menschen nach eigenem Ermessen etwas Finanzielles beitragen. Informa­tionen dazu finden sich auf den Websites der meisten buddhis­tischen Zentren, z. B. hier https://seminarhaus-engl.de/dana

30 – Für all jene Leser*innen, die sich nie damit beschäftigt haben, wie unser Geldsystem eigentlich funktioniert und wo Geld herkommt, sei hier sehr vereinfacht angemerkt: Geld wird von Banken geschöpft. Wenn sie einen Kredit geben, müssen sie das Geld gar nicht haben, das sie »verleihen«. Sie bekommen es dann aber »zurück­gezahlt«, mitsamt Zinsen. Diese Zinsen stellen den Kern unserer auf Wachstum ausgerichteten Wirtschaft dar. Dass Geld immer mehr werden muss, das bringt den Druck in unsere Gesell­schaft, den wir alle spüren. Darauf beruht letztendlich die Wachstumslogik und damit die Ausbeutung unseres Planeten. Wer mehr wissen mag, sei auf diese Filme verwiesen: den Zwölfminüter »Sacred Economics« von Ian Mc Kenzie und Charles Eisenstein: https://youtu.be/EEZkQv25uEs, oder den Kinofilm »Oeconomia« von Carmen Losmann: www.oeconomia-film.de, aus dem diese schlichte Feststellung stammt: »Jeder, der genauer hinschaut, weiß, dass das nicht funktioniert.«

31 – Zu lesen hier: https://lesen.oya-online.de/texte/1353-transfor­mieren-statt-reparieren.html

Kapitel 5: Räume öffnen – Schritte gehen: Der Getanzte Vortrag

10 – Dieses Online-Tutorial meines Kollegen Matthias Früh kann dich dabei inspirieren: Die Klebende Hand – Einschränkung als Anregung für außerge­wöhnliche Bewegungen: https://youtu.be/k2VNimscVOI

16 – Mehr Demokratie e.V., https://mehr-demokratie.de. Diese Nichtre­gie­rungs­or­ga­ni­sation führe ich als Beispiel an. Sie ist weltweit die größte NGO, die sich für direkte Demokratie einsetzt. Und sie arbeitet sehr erfolgreich. Es gibt viele weitere, die wertvolle Impulse für eine partizi­pative Politik setzen, z. B. das Institut für kulturellen Wandel: www.kultureller-wandel.at oder das Institut für partizi­patives Gestalten: https://partizipativ-gestalten.de

19 – Mehr Demokratie gendert hier nicht. Mehr Infos zu den Bürgerräten: https://buergerrat.de

20 – https://omnibus.org

23 – Einige Beispiele sind Systemisches Konsen­sieren, (sechsstufiger) Konsent und weitere Prozesse, die in der Soziokratie und Holacracy entwickelt wurden, um dezentrale, vernetzte und fluide Organi­sa­ti­ons­abläufe zu ermöglichen: https://soziokratie.org, https://holacracy.org

27 – https://nach-dem-geld.de

28 – Der Presse­artikel zu diesem Getanzten Vortrag und Berichte über weitere öffentliche Aktionen finden sich auf meiner Homepage unter Publika­tionen, dort Presse­spiegel anklicken: https://beruehr­ba­rewelt.de/#press

Zwischen Kleinen Schritten und Großen Visionen, Nachbessern und Überwinden

3 – Solch ein Aufein­an­der­prallen erlebte ich im Mai 2019 beim Symposium Rebell*innen des Friedens. Dort weichten die Fronten im Dialog sehr schnell auf. Die Alten sprachen den Jungen ihre überfällige Dankbarkeit für ihren Mut und ihre Beharr­lichkeit in den Baumhaus­dörfern aus, und eine fruchtbare Kooperation wurde geschmiedet: nämlich das Angebot, dass die Jüngeren bei den Älteren sichere Häfen zum Ausruhen und Regene­rieren finden können. Viele der im Global Ecovillage Network (GEN) organi­sierten Ökodörfer, Kommunen und Kleinge­mein­schaften boten an, ausgebrannten Aktivist*innen Unterschlupf und Begleitung zu bieten, um ihre Erfahrungen mit Polizei­gewalt, Konfron­tation und Räumung zu verdauen und sich davon zu erholen. Das Projekt heißt Zähneputzen: Diejenigen, die den Mächtigen die Zähne zeigen, brauchen die Möglichkeit zur Zahnpflege. https://aktivisti-retreat.org

6 – https://web.ecogood.org

9 – Lenz Jacobsen mit Politik kann doch jeder in der »Zeit« vom 3. Januar 2021: https://zeit.de/politik/deutschland/2020-12/buergerrat-demokratie-politik-wahlsystem-auslosung

Kapitel 6: Wahrnehmen

14 – Zum Beispiel die ersten Minuten dieses Videos, das wir vor einigen Jahren gedreht haben: https://youtu.be/YrHHy5dp9Kg. Oder diese kleine Hommage an Nancy Stark Smith, eine der Pionier*innen der Contact Improvi­sation, die 2020 starb und der ich meine große Dankbarkeit aussprechen möchte: https://youtu.be/6_Ak86YoiR8. Wir hören sie dort auch über die Balance zwischen Spannung und Entspannung sprechen.

16 – »You just don’t know what it is, until it goes.« Ian Waterman in »THE BRAIN WITH DAVID EAGLEMAN | Ian Waterman | PBS«: https://youtu.be/evtFaZ1DCMAF

18 – Einen Eindruck, wie fasziales Gewebe aussieht, bekommst du in Minute 41 des insgesamt sehr informativen Dokumen­tarfilms »Faszien – geheim­nisvolle Welt unter der Haut«: https://youtu.be/hijLMz9lEyg

21 – »Something is happening that is too fast for thought«, im Video »Fall after Newton«, das die frühen Jahre der Contact Improvi­sation dokumentiert. Der 20-minütige Film ist in drei Teilen auf YouTube zu finden. Teil 1: https://youtu.be/k768K_OTePM

22 – Dagmar Frank: Schwan­ger­schaft und Geburt in Eigenregie in der Zeitschrift »Oya« (Nr. 61, Dez.20-Feb.21, S. 218): https://lesen.oya-online.de/texte/3597-schwan­ger­schaft-geburt-in-eigenregie.html

Kapitel 7: Räume öffnen – Schritte gehen: Mit der Erde stehen

  4 – Charles Eisenstein: The Ecosexual Awakening, im Original: »We face the necessity of treating Earth not as a mother – a boundless provider of all we need and want – but as a lover, with whom we give and receive in equal measure.«: https://charlesei­senstein.org/essays/the-ecosexual-awakening.

  6 – https://global­so­ci­al­wit­nessing.org

  7 – https://theciti­ze­nis­present.com

11 – Der Ring der Kraft ist eine Intiative von Sabine Lichtenfels. Jeden Montag­morgen zu Sonnen­aufgang meditiert sie und lädt Menschen an ganz unterschied­lichen Orten der Welt ein, sich anzuschließen. Weil es alle zur Zeit ihres Sonnen­aufgangs vor Ort tun, legt sich mit dem Verlauf der Sonne ein Ring der Kraft um die Erde: https://sabine-lichtenfels.com/index.php/ring-der-kraft. Defend the Sacred (»Das Heilige verteidigen«) ist ein Zusammen­schluss indigener und westlicher Aktivist*innen gegen die Zerstörung des Lebens. Es gibt ein Buch (heraus­gegeben von der Grace Foundation) und einen Film darüber: https://vimeo.com/190403297.

13 – Sibylle hat ihr eigenes Suchen in Bildern dokumentiert. Eine Auswahl findet sich im Beiheft (6a-c), die komplette Serie hier: https:// sibylle-reichel.de/zeichnungen/erde-sein. Und es gibt den Film „ERDE SEIN“, der sie beim täglichen Stehen in ihrem Garten begleitet: https://vimeo.com/646458394.

14 – Das war eine von Adelheid Tlach-Eickhoff und Geseko v. Lüpke initiierte Veranstaltung, die ich bereits erwähnte, als es um die Frage ging, ob wir uns zwischen Meditieren und tatkräftigem Aktivismus entscheiden müssen. Sie fand im Rahmen der Sulzbrunner Symposien statt: https://youtu.be/9F2zsEjdXcE.

15 – Seit 2018 rufen Hildegard Kurt und Andreas Weber jährlich rund um die Sommer­son­nenwende auf zu dezentral stattfin­denden Veranstal­tungen zum Thema Erdver­bun­denheit: https://erdfest.org.

18 – https://we4future-camp.de

19 – https://klimaplan­vonunten.de – Webseite offline (04.10.2022)

22 – Link zum Filmchen: https://vimeo.com/366601249 (Deutsch) oder https://vimeo.com/373624777 (Englisch).

23 – Ich schlage das nach und kann – wie so oft – kaum glauben, was ich lese. Wikipedia erklärt mir: »Das Messie-Syndrom ist eine Störung der Wertbei­messung.« Wir drücken also allen Ernstes als Gesell­schaft, die den Wert von Dingen missachtet, einem, der ihn achten kann, den Stempel Störung auf die Stirn: https://de.wikipedia.org/wiki/Messie-Syndrom.

25 – Übersetzt: »Mystik auf dem Marktplatz«. Mehr zu Thomas Hübl: https://thomashuebl.com.

27 – https://heterotopia.blog/2016/01/18

Kapitel 8: Eine Sprache finden

  9 – https://www.gwi-boell.de/de/2018/11/02/petition-weg-mit-der-scham-vulvalippen-den-duden

13 – https://ted.com/talks/lera_boroditsky_how_language_shapes_the_way_we_think?language=de

18 – Der Künstler Werner Ratering hat zu jedem der Dialog­prin­zipien ein eindrück­liches Motiv geschaffen. Seine 13 Bildkarten nehme ich gern mit in Gruppen­prozesse. Sie sagen mehr aus als lange Erklärungen. Hier kannst du sie bestellen: https://www.alster­dialog.de/hauptna­vi­gation/unsere-arbeit/dialog­karten

19 – David Bohm / Donald Factor / Peter Garrett: »Dialog, ein Vorschlag« – diesen kurzen und aussage­kräftigen Text haben einige, die mit dem Dialog­prozess arbeiten, auf ihrer Webseite verlinkt, zum Beispiel: www.rylee.de/Dialog_Einfuehrung.pdf

22 – https://mikikashtan.org

23 – https://idiolektik.de

24 – https://circling.de

25 – https://thomashuebl.com

26 – https://empfin­dungs­sprache.ch

28 – Allein das kann Menschen, die gewohnt sind, im Kreis zu sitzen, irritieren. Der Kreis ist das Format des grünen Mems, hierar­chiefrei und auf Augenhöhe (s. Einschub S. 267). Auf Nachfrage erläutert Daniel, er stelle sich in seinen Seminaren mit etwas zur Verfügung, in dem er fortge­schrittener ist. Es wäre daher Gleich­ma­cherei, im Kreis zu sitzen. Daniels Webseite: https://www.aufdermauer.name

29 – https://permakultur.de

35 – In dem Moment, wo ich über Commoning schreibe, erreicht mich der Link zum Trailer des Films »Homo communis - wir für alle«: https://vimeo.com/498939259

Kapitel 9: Räume öffnen – Schritte gehen: Sensing the Change

3 – https://tamera.org Die Vision der Heilungs­biotope wird hier umfassend beschrieben: https://dieter-duhm.com/2018/09/14/der-plan-der-heilungs­biotope

4 – »Our individual decision whether we perpetuate the patterns of our learned self reaches far beyond our individual lives. It causes ripple effects for our social environment and for society as a whole. Society cannot transform as an abstract whole. Societal transfor­mation is driven and 'made' by the transfor­mation of individuals and groups of people.« https://hannobur­mester.com